Praxis Birgit Friebe
 Prozessorientierte Homöopathie

In der prozessorientierten Homöopathie geht es darum, eine Verbindung zwischen äußerlich sichtbarer Krankheit und unseren unbewußten Anteilen herzustellen.

Die Frage nach dem "Warum" einer Krankheit erhält hier eine grundlegend neue Dimension, die über eine reine "Erregersuche" weit hinausgeht.

Durch Störungen (Krankheit) im Außen (Körper) können sich unsere verdrängten, unbewußten Anteile massiv Gehör verschaffen.                       Dies erleben wir, wenn wir unwillkürlich erröten; durch Schweißausbrüche, die Stress verkünden; oder auch die "volle" Nase.
Je länger wir ein bestimmtes Problem in unserem Leben leugnen, verdrängen oder schönreden, desto häufiger werden wir krank und um so schlimmer kann es werden, falls wir weiterhin alle unsere wirklichen Gefühle und Wünsche unterdrücken.

Die prozessorientierte Homöopathie behandelt also nicht einfach Krankheit, sie hilft uns selbst zu verstehen und macht uns mit unbewußten Gründen unseres Leidens bekannt. Wir können lernen, in Zukunft für uns zu sorgen.

Der Unterschied zur reinen klassischen Homöopathie liegt in der angestrebten Bewußtwerdung tiefliegender persönlicher Ursachen und Gründe unserer Krankheit oder unseres Unwohlbefindens - die mithilfe von Arznei und Gesprächen erkennbar, sichtbar und fühlbar gemacht werden können. Und dann nach Wunsch auch irgendwann verabschiedet werden.